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Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?
über den Antisemitismus im Alltag
Verfasser:
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Meyer, Thomas
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Verfasserangabe:
Thomas Meyer
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2021
Verlag:
Zürich, Elster & Salis AG
Mediengruppe:
Sachliteratur
Barcode | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | MEKZ | Interessenkreis |
Barcode:
63623012742
|
Standorte:
Pol 126 M
S / Stadtbibliothek Bargteheide
|
Status:
Entliehen
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
10.05.2024
|
MEKZ:
Sachliteratur
|
Interessenkreis:
|
Ein schmales, aber trotzdem gewichtiges Buch des jüdischen Schweizer Schriftstellers, das trotz der Ernsthaftigkeit des Themas mit einer Prise Humor gewürzt ist. Meyer geht es nicht um eine wissenschaftliche Abhandlung. Er schöpft aus seinem Alltag, zeigt anhand von Beispielen, dass es nicht um Gewalttätigkeit oder rechtsextreme Haltungen geht, die ihm gegenüber zum Ausdruck gebracht werden, sondern um herabsetzende Bemerkungen, dumme Witze, versteckte Ressentiments, subtile Vorurteile oder vermeintlich positive Klischees. Wenn er darauf aufmerksam macht, dass er sich verletzt fühlt, wird er meist mit Abwehr konfrontiert. - Meyer sucht das Gespräch mit den Lesern auf Augenhöhe. Er möchte nicht belehren, sondern zum Nachdenken anregen, darüber, wie wir miteinander und übereinander reden. Denn, so schreibt er, "Sprache ist radikal ehrlich.
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Verfasserangabe:
Thomas Meyer
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2021
Verlag:
Zürich, Elster & Salis AG
Aufsätze:
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Systematik:
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Pol 126
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ISBN:
9783039300143
Beschreibung:
1. Auflage, 123 Seiten, Illustrationen
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Sachliteratur