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Der geplünderte Staat

oder was gegen den freien Markt spricht
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Galbraith, James K.
Medienkennzeichen: Onleihe
Jahr: 2010
Verlag: Rotpunktverlag
Mediengruppe: E-Book (Onleihe)
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Barcode: 6360131868 Standorte: E-Medien / Onleihe Status: Onleihe Vorbestellungen: 0 Frist: MEKZ: Onleihe Interessenkreis:

Inhalt

Freies Unternehmertum, Freihandel, flexible Löhne - die ökonomischen Theorien, die vor gut dreißig Jahren die Welt eroberten, sind heute noch fester Bestandteil der politischen Diskussion. Doch ist das hohe Ansehen, in dem die konservative Doktrin noch immer steht, aus ökonomischer Sicht überhaupt gerechtfertigt? Nicht im Geringsten, sagt James K. Galbraith. In diesem E-Book zeigt der renommierte Ökonom, weshalb das neoliberale Credo wirtschaftlicher Unsinn ist und deshalb in der Praxis längst aufgegeben wurde. Einzeln untersucht er Theorien wie Monetarismus oder Freihandel, um aufzuzeigen, weshalb sie in den Abfalleimer der Geschichte gehören. Auf der anderen Seite trugen sie dazu bei, dass sich in den USA ein Wirtschaftssystem ausbreiten konnte, das Galbraith "Predator State" nennt. Ein System, in dem private Akteure alles tun, um aus staatlicher Wirtschaftsaktivität Profit zu schlagen: Sie plündern staatliche Gelder und stecken es in private Taschen.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Galbraith, James K.
Medienkennzeichen: Onleihe
Jahr: 2010
Verlag: Rotpunktverlag
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Beschreibung: 350 S.
Schlagwörter: Marktwirtschaft; Neoliberalismus; Systemkritik; USA; Wirtschaftspolitik
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Mediengruppe: E-Book (Onleihe)